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„Wie möchten wir leben?“ Diese zentrale Frage bestimmt unser Denken und Handeln bei Vitamaze. Ein faires Miteinander, Freude und Wohlbefinden sind uns wichtig, ebenso wie gute Herstellungsbedingungen und zukunftsfähige Entscheidungen. Deshalb unterstützen wir gern Vereine und Einrichtungen, die diese Werte teilen.
Für eine Generation, die weiß, was sie isst!
Seit Anfang des Jahres 2020 fördern wir die GemüseAckerdemie: Ein Lernort für Schulkinder in unserer Heimatstadt Heidelberg, an dem die Kids auf dem schuleigenen Acker erfahren, wie sie Gemüse anbauen können. Sie lernen, wie sie Pflanzen säen und hegen, sie spüren, wie sich feuchte Erde zwischen den Fingern anfühlt, sie erkennen, wann ein zartes Pflänzchen gestützt werden muss, damit es nicht abbricht und sie beobachten, wie oft das Gemüse gegossen werden soll, damit es überlebt. Und nicht zuletzt erleben sie das Gefühl, sich das ganze Jahr über um etwas zu kümmern und die Früchte seiner Arbeit zu genießen – wie zum Beispiel ein frisch geerntetes, selbst angebautes Radieschen.
Die GemüseAckerdemie will das Verantwortungsbewusstsein, das Teamwork und die Selbstwirksamkeit der Kinder steigern. Ziel des Programms: Schüler*innen entwickeln mehr Wertschätzung für Gemüse und Lebensmittel, erfahren mehr Naturkontakt, ernähren sich gesünder, handeln verantwortungsbewusster und ausgeglichener durch die aktive Arbeit an der frischen Luft. Damit die GemüseAckerdemie an 5 Grundschulen in Heidelberg nachhaltig etabliert werden kann, wird Vitamaze dieses Herzensprojekt in den nächsten 4 Jahren mit einer insgesamt größeren fünfstelligen Summe fördern.
Im Jahr 2019 spendete Vitamaze im Ganzen eine fünfstellige Summe an diese sieben Projekte, die die (Um-)Welt ein wenig warmherziger, hilfsbereiter und sauberer machen.
Die tatkräftige Umweltschutzorganisation Ozeankind e.V. sammelt Plastikmüll aus den Meeren dieser Welt. Was uns besonders beeindruckt hat: Die beiden Gründer Marina und Micha tauschten ihr „normales“ Angestelltenverhältnis gegen ein Leben aus dem Rucksack und organisieren heute internationale und lokale Clean-ups und Recyclingprojekte. Innerhalb von 2 Jahren haben sie zusammen mit Unterstützer*innen (darunter auch viele Kinder) bereits 50.000 kg Müll aus der Natur gesammelt und entsorgt.
Der Hamburger Verein Viva con Aqua macht sauberes Trinkwasser für alle zugänglich. Die Wasserprojekte in Afrika und Asien sind nachhaltig angelegt und umfassen neben dem Brunnenbau auch sanitäre Anlagen, Hygieneeinrichtungen, Schulungen und Ausbildungen innerhalb der unterstützten Communities.
Der Mannheimer Verein Kinderhospiz Sterntaler e.V. begleitet Kinder und Jugendliche, die lebensverkürzend erkrankt sind sowie deren Familien auf ihrem schweren Weg. Die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen unterstützen mit häuslicher Kinderkrankenpflege, Trauerbegleitung, Familienbegleitung, Kindertagespflege und dem stationären Kinderhospiz.
Die gemeinnützige Gesellschaft des Diakonischen Werkes umfasst das stationäre Hospiz „Siloah“ in Herrnhut sowie den ambulanten Hospizdienst Löbau-Zittau. Die Mitarbeiter*innen schenken schwerkranken Menschen und deren Angehörigen Zuwendung, Mut und Mitgefühl.
Der Elternverein Sonnenstrahl e.V. Dresden kümmert sich um krebskranke Kinder und Jugendliche und deren Angehörige während der Intensivtherapie und darüber hinaus: Die Familien erhalten Unterstützung, Hilfsangebote und eine fürsorgliche Betreuung, lernen die anhaltende Belastungssituation zu bewältigen und gestärkt aus dieser Lebenskrise hervorzugehen.
Der Wünschewagen fährt schwerkranke Menschen gemeinsam mit ihren Familien und Freunden noch einmal an ihren Lieblingsort. Wir unterstützen das ehrenamtlich getragene Projekt, das sich ausschließlich aus Spenden finanziert und bereits über 1.500 Wünsche hat wahr werden lassen.
Für psychisch erkrankte Menschen bietet die Beschäftigung in der Caritaswerkstatt Weinheim die Chance, mehr Selbstwertgefühl, Teilhabe und Lebensqualität zu erfahren. Die Werkstatt ist nur wenige Kilometer von unserem Unternehmensstandort in Heidelberg entfernt und wir lassen hier einen Teil unserer Ware (GYMGEARS-Produkte) verpacken. Über die zusätzliche Spende kann der Werkstattrat, bestehend aus Mitarbeiter*innen, frei entscheiden, z.B. für einen Betriebsausflug oder Weihnachtsgeschenke.
Die spanischen Eroberer betrachteten die Quinoa in Peru, im westlichen Südamerika als Teufelszeug. Dabei ist die Andenhirse reich an Proteinen und Mineralstoffen. Heute trägt sie wieder zur gesunden Ernährung der Kleinbauernfamilien bei – und hilft ihnen, ein besseres Einkommen zu erzielen. Vitamaze hat hier dafür gesorgt, dass 50 Personen an einem Workshop zum Anbau von traditionellen Nutzpflanzen teilnehmen können. Wir haben 32 kg Quinoa-Samen (für 8 Hektar Land) und eine Regenwasserzisterne (10 Kubikmeter) finanziert.
Vitamaze unterstützte eine Schule, die auf die Kinder zugeht. Kinder, die in den Armenvierteln Limas aufwachsen, deren Alltag geprägt ist von Hoffnungslosigkeit, Unsicherheit und häufig Gewalt. Auf diese Kinder möchte Xandra Pantoja mit ihrer Schule im Armenviertel Pamplona Alta zugehen, denn sie selbst weiß um die Bedeutung einer guten Ausbildung in einer Gesellschaft, die charakterisiert ist durch eine meist weiße, gebildete Oberschicht und eine indigene, vernachlässigte Unterschicht. Das Einkommen von Menschen in Peru korreliert positiv mit ihrer Bildung.
Die armen Familien auf dem Land spüren wenig vom neuen Reichtum Perus. Sie leiden an chronischer Unterernährung, haben keinen sicheren Zugang zu Wasser, Strom oder sanitärer Grundversorgung. Viele schlagen und verkaufen Holz, um zu überleben. Nachhaltig helfen in Peru: Die Abholzung hat den peruanischen Regenwald schwer geschädigt. Jetzt forsten ihn die Bauern wieder auf. Vitamaze hat Schulungen zum Kakaoanbau für neun Gruppen peruanischer Kleinbauern finanziert und so deren Lebensbedingungen verbessert und zugleich die Umwelt geschützt.
Bild: istockphoto.com | Farknot_Architect