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Buttersäure wird von den gutartigen Bakterien in unserem Dickdarm hergestellt. Diese "guten" Bakterien verarbeiten nämlich die Ballaststoffe, die wir über die Nahrung aufgenommen haben und wandeln sie in Buttersäure um.
Die möglichen positiven Auswirkungen der Buttersäure auf das Magen-Darm-Trakt stehen derzeit im Mittelpunkt der Forschungen.
Jeder weiß, wie gesund eine ballaststoffreiche Ernährung ist. Einer der Gründe, warum Ballaststoffe so wichtig sind, liegt darin, dass sie die Produktion von Buttersäure im Darm fördern.
Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Einnahme von Buttersäure-Ergänzungen möglicherweise das Reizdarmsyndrom und Crohn-Krankheit lindert.
In einer Studie wurden 88 Erwachsene, die unter Reizdarmsyndrom leiden, untersucht. Die eine Hälfte der Erkrankten hat 300 mg Natriumbutyrat täglich eingenommen, während die andere Hälfte Placebo bekommen hat. Diejenigen, die 4 Wochen lang Buttersäure erhalten haben, haben von einer deutlichen Verringerung der Bauchschmerzen berichtet.
In einer anderen Studie, wurden 13 Patienten mit Crohn-Krankheit 8 Wochen lang täglich 4 g Buttersäure verabreicht. 9 von ihnen berichten, dass sich ihre Symptome verbessert haben.
Am besten untersucht ist der Einfluss der Buttersäure auf die Darmkrebsprävention. In einer Studie haben die Forscher nämlich festgestellt, dass Buttersäure das Wachstum von Krebszellen im Dickdarm verhindern kann.
Menschen, die an Diabetes Typ 2 leiden, haben häufig einen zu niedrigen Buttersäurespiegel. Deshalb ist für sie eine Nahrungsergänzung für die Gesundheit des Verdauungstrakts unerlässlich.
Der größte Teil der Buttersäure stammt von den Bakterien in unserem Darm. Ballaststoffreiche Nahrung erhöht die Produktion der Buttersäure.
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