Östrogen: Der verborgene Feind der Männer

Muskelabbau, Haarausfall, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Libidoverlust, Fettansammlung im Brustbereich… Es mag zwar überraschend klingeln, aber das sind nicht nur die Folgen des Alterns. Das können tatsächlich Anzeichen einer Östrogendominanz sein, die ein immer größeres Problem auch bei Männern ist.

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Ist Östrogen nicht das weibliche Geschlechtshormon?

Im weiblichem Körper sind tendenziell höhere Östrogenmengen vorhanden. Aber auch der männliche Körper ist genauso anfällig für ein Ungleichgewicht der Östrogenwerte.

Ein normaler Östrogenspiegel ist entscheidend für die männliche Sexualität

Wenn Östrogen und Testosteron (das männliche Geschlechtshormon) im Gleichgewicht sind, wird eine normale Libido aufrechterhalten. Außerdem begünstigt ein normaler Östrogenspiegel bei den Männern die Erektionsfähigkeit sowie die Spermienqualiät. Aber aufgrund des Alterns und der modernen Lebensweise wird unser Körper mit Östrogenüberschuss belastet, wodurch auch unsere Gesundheit gefährdet ist.

Östrogendominanz - eine der häufigsten Hormonstörungen des 21. Jahrhunderts

Wir sind von Giftstoffen umgeben, von denen viele Xenoöstrogene sind. Es handelt sich um Hormonstörungsfaktoren, die eine ähnliche chemische Struktur wie Östrogen haben und den Hormonhaushalt beeinflussen können. Sie erhöhen die Gesamtmenge an Östrogen in unserem Körper und stören unseren Hormonhaushalt. Der Zustand, bei dem ein Überschuss der Östrogenhormone im Körper vorhanden ist, wird als Östrogendominanz bezeichnet. Zu einer Östrogendominanz kommt es hauptsächlich aufgrund von folgenden Faktoren:

  • Luftverschmutzung
  • nährstoffarme, verarbeitete Lebensmittel und Fertiggerichte, die voller Pestiziden und anderen Zusatzstoffen sind
  • Chemikalien in Körperpflege-, Schönheits- und Reinigungsprodukten, Kleidung, Zigaretten und Alkohol
  • Bewegungsmangel
  • Schlafmangel
  • Dauerstress

Heutzutage kann man einer Östrogendominanz im Grunde nicht entgehen.

Aber wir können dagegen ankämpfen

Zunächst ist es wichtig, sich den Einfluss der Xenoöstrogene so niedrig wie möglich zu halten. Das kann einige Anpassungen der Lebensweise erfordern:

  • ausgewogene fettarme und ballaststoffreiche Ernährung mit viel Bio-Obst und -Gemüse und keine verarbeitete Lebensmittel, Zucker, Alkohol, Weißbrot oder zu viel Kaffee
  • unterstützen Sie Ihre Verdauung mit Probiotika – Sauerkraut oder Kimchi können hier viel bewirken
  • ausreichend Wasser trinken
  • regelmäßige moderate körperliche Aktivität, um überschüssiges Körperfett zu verlieren – Fettzellen produzieren auch Östrogen, also je weniger, desto besser
  • parabenfreie Gesundheits- und Schönheitsprodukte sowie natürliche und organische Reinigungsprodukte
  • Plastik in allen Formen meiden – Plastikwasserflasche gegen eine Glasflasche tauschen
  • genug Schlaf bekommen (mindestens 7 Stunden pro Nacht) und Stress abbauen (durch Yoga, Meditation oder Musikhören)

EstroLux ist eine natürliche Lösung gegen Östrogendominanz!

Für bessere Ergebnisse empfehlen wir, Ihre Ernährungsumstellung und die Änderung Ihrer Lebensweise mit EstroLux zu ergänzen – einem pflanzlichen, hormonfreien und sojafreien Nahrungsergänzungsmittel, das den Östrogenspiegel senkt und das Hormongleichgewicht auf natürliche Weise wiederherstellt.

Die 3-in-1-Wirkung:

  1. BLOCKT überschüssiges Östrogen indem verhindert wird, dass sich Östrogen an Zielzellen bindet.
  2. DEAKTIVIERT überschüssiges Östrogen durch die Unterstützung der normalen Funktion der Leber - dem Hauptorgan, das für die Filterung von überschüssigem Östrogen aus dem Körper verantwortlich ist.
  3. BESEITIGT überschüssiges Östrogen aus dem Körper durch die Unterstützung der Verdauungsgesundheit. Eine gute Verdauung hilft, Östrogen auszuscheiden und verhindert, dass es vom Körper wieder aufgenommen wird.

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