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Der Beginn der Perimenopause kann wie das Navigieren in unbekannten Gewässern sein. Diese Phase, deren Name "um die Menopause herum" bedeutet, markiert einen Zeitraum erheblicher hormoneller Schwankungen und Veränderungen. Wenn Sie sich in dieser Zeit des Umbruchs zurechtfinden möchten, ist es wichtig, die Anzeichen, Symptome und Strategien zur Bewältigung zu kennen, um diese Zeit problemlos zu überstehen.
Die Perimenopause, die Vorstufe der Menopause, ist eine natürliche Phase, die durch hormonelle Veränderungen und eine Vielzahl von Symptomen geprägt ist. Dieser Lebensabschnitt beginnt in der Regel um das 46. Lebensjahr und kann bis zu 10 Jahre dauern.
In der Perimenopause können Frauen eine Reihe von Symptomen wie Hitzewallungen, Müdigkeit, Gehirnnebel, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, emotionale Empfindlichkeit, Vergesslichkeit, Nachtschweiß, Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme und Scheidentrockenheit erleben.
Die Perioden können unregelmäßiger, stärker oder schwächer werden. Diese Phase wird in der Regel in drei Abschnitte unterteilt:
Frühe Perimenopause: regelmäßige Perioden mit einigen Symptomen der Perimenopause.
Mittlere Perimenopause: immer häufiger unregelmäßige Perioden ohne ausbleibende Perioden, d. h. mehr als sieben Tage zwischen dem Beginn Ihres aktuellen Zyklus und Ihrem nächsten Zyklus.
Späte Perimenopause: Ausbleiben der Menstruation in Abständen von mehr als 60 Tagen.
In der Perimenopause werden die regelmäßigen Schwankungen von Östrogen und Progesteron, die einen typischen 28-tägigen Zyklus ausmachen, unregelmäßig, was zu einer zufälligen Ablösung der Gebärmutterschleimhaut ohne erkennbares Muster führt.
Das folgende Diagramm zeigt, wie der Östrogenspiegel in der Perimenopause schwankt:
Es ist wichtig, daran zu denken, dass eine Schwangerschaft auch in der Perimenopause möglich ist. Trotz hormoneller Schwankungen und unregelmäßiger Perioden können Frauen schwanger werden und ein Kind austragen, und zwar bis zum Alter von 55 Jahren. Daher ist eine wirksame Verhütung während der Perimenopause und bis in die Menopause hinein unerlässlich, um unerwünschte Schwangerschaften zu vermeiden.
Es kann schwierig sein, den Anfang der Perimenopause zu erkennen, da sie bei Frauen sehr unterschiedlich verläuft. Die Symptome ahmen oft Reaktionen auf andere Stressfaktoren im Leben nach. Viele Frauen erkennen nicht, dass die Anzeichen mit den hormonellen Veränderungen verbunden sind. Sie führen sie häufig auf das Altern, Stress oder andere Lebensfaktoren zurück.
Der Unterschied zwischen Perimenopause und Menopause wird durch einen Zeitrahmen markiert. Die Menopause ist das Ausbleiben der Periode für 12 aufeinanderfolgende Monate und markiert das Ende des Menstruationszyklus. Die Perimenopause hingegen ist die Übergangsphase vor der Menopause, die durch Symptome wie geringe Energie, Stress, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen gekennzeichnet ist.
Diese Symptome treten wegen der schwankenden Werte von Östrogen, Progesteron und Testosteron auf. Stimmungsschwankungen und psychische Symptome treten häufig in der frühen Perimenopause auf, während körperliche Symptome wie Hitzewallungen oft später auftreten. Die Perimenopause betrifft jede Frau auf ihre eigene Weise, weshalb die persönlichen Erfahrungen sehr unterschiedlich sind.
Experten für die Wechseljahre sind sich einig, dass Frauen die Symptome der Perimenopause und der Menopause lindern können, indem sie die Selbstfürsorge in den Vordergrund stellen. Dazu gehören:
Ausreichende Informationen: Wenn Sie die Perimenopause verstehen, können Sie die Symptome besser erkennen und Ihre Erwartungen besser erfüllen. Das Lesen der neuesten Forschungsergebnisse und Informationen kann Ihnen Klarheit und Sicherheit verschaffen.
Unterstützungssysteme: Die Nutzung von Gruppen zur Selbsthilfe und der Erfahrungsaustausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, können von Vorteil sein.
Regelmäßige körperliche Aktivität: Machen Sie Sport, um Ihr Gewicht zu halten und Symptome wie Hitzewallungen zu reduzieren.
Entspannungstechniken: Praktizieren Sie Yoga, Meditation und Achtsamkeit, um Stress zu bewältigen und die Stimmung zu verbessern.
Ernährung und Lebensstil: Entscheiden Sie sich für eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, magerem Eiweiß und Ballaststoffen ist. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel, Alkohol und Koffein.
Kontrolle der Symptome: Verfolgen Sie Ihre Symptome und Menstruationsveränderungen mit den entsprechenden Apps, um sie besser zu verstehen und zu bewältigen.
Gesprächstherapien: Probieren Sie eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) aus, um Ängste, Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme zu bewältigen und die Auswirkungen von Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen zu lindern.
Nahrungsergänzungsmittel: Verwenden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Phytoöstrogenen wie Rotklee und Vitaminen wie B6 für die Regulierung des Hormonhaushalts, Energie und eine normale psychologische Funktion. M-Pause, ein rein natürliches und hormonfreies Nahrungsergänzungsmittel mit Rotklee, wurde entwickelt, um die Symptome der Wechseljahre und der Perimenopause zu lindern und einen natürlichen Ansatz zur Bewältigung dieser Veränderungen zu bieten.
Wenn die Symptome der Perimenopause Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, ist es ratsam, einen Hausarzt oder einen Spezialisten für die Menopause zu konsultieren. Diese Fachleute können Ihre Symptome, Ihr Alter und Ihre Menstruationsveränderungen beurteilen, um festzustellen, ob Sie sich in der Perimenopause befinden.
Je nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrer medizinischen Vorgeschichte können sie Ihnen eine Hormonersatztherapie (HRT) oder andere Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Ein professioneller Rat kann entscheidend sein, um die Symptome effektiv zu behandeln und Ihr allgemeines Wohlbefinden während dieser Umstellung zu verbessern.
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