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Wie wichtig Vitamin D3 ist, ist wohl mittlerweile den meisten Menschen bekannt. Es ist besonders wichtig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen sowie hat eine positive Wirkung auf die Muskelfunktion.
Noch wichtiger, Vitamin D ist unerlässlich für die Unterstützung des Immunsystems - insbesondere zur Zeit, wo Erkältungen und grippale Infekte sich auf dem Vormarsch befinden. Eine schwedische Studie* zeigte sogar, dass sich eine zusätzliche Vitamin-D3-Zufuhr von 4000 I. E. positiv auf die Atemwegserkrankungen auswirkt.
Aber wie viel Vitamin D brauchen wir eigentlich, um von allen Vorteilen zu profitieren?
In weiten Teilen der Bevölkerung, besonders in der älteren Bevölkerung, ist die optimale Versorgung mit Vitamin D3 nur unzureichend gewährleistet. In Deutschland sind ungefähr 60% der Menschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Das liegt vor allem daran, dass man besonders im Herbst und Winter nicht ausreichend Zeit im Freien verbringt und man sich grundlegend einfach unvorteilhaft ernährt.
Eine Vitamin-D-Konzentration im Blut von 30 ng/ml gilt als optimal, bis 20 ng/nl ist man ausreichend versorgt, doch schon ab 19 ng/ml liegt ein Mangel vor.
Während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von 800 I.E. empfehlen, hat die EFSA (die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) einen Referenzwert von 4000 I.E. für Kinder ab 11 Jahren und Erwachsene als absolut sicher festgelegt!
Bei einer Einnahme von 4000 I.E. Vitamin D pro Tag wurden keine negativen Auswirkungen festgestellt - im Gegenteil, die positiven Auswirkungen werden bei dieser Dosierung optimal ausgeschöpft.
Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist, kann bei einer längeren Einnahme zu einer Überdosierung kommen. Im Gegensatz zu Vitamin C (wasserlöslich), das mit Urin aus dem Körper ausgeschieden wird, kann der Körper einen Überschuss an Vitamin D nicht ausscheiden, sondern wird dieses im Fett- und Muskelgewebe gespeichert.
Das kann zu negativen Auswirkungen führen, darunter zum hohen Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie). Diese Auswirkungen wurden jedoch erst bei einer täglichen Zufuhr ab 10.000 I.E. festgestellt.
Gerade jetzt, wo wir auf die dunklen Monate des Jahres zusteuern, wird es immer schwieriger, eine ausreichende Vitamin-D3-Zufuhr zu gewährleisten. Die Tage werden kürzer und das Wetter schlechter. Wir verbringen weniger Zeit an der für die Vitamin-D-Bildung unerlässlichen Sonne und kommen oft unter der Woche erst bei Dunkelheit aus dem Büro.
Vitamin D3 enthält 4000 I.E. Vitamin D pro Kapsel, wodurch der tägliche Bedarf an Vitamin D gedeckt wird. Um sich an die Empfehlungen von DGE und BVL zu halten, können Sie alle 5 Tage 1 Kapsel einnehmen. So reicht der Vorrat von 3 Packungen Vitamin D3 für 450 Tage. Sie können aber die Kapseln auch jeden Tag über einen längeren Zeitraum einnehmen ohne negative Folgen.
Quelle:
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